Präsident | Roger Kunz |
Vizepräsident | Max Simon |
Kassier | Luigi Berni |
Spielleiter | Herbert Mäder |
Aktuarin | Rita Feusi |
1984 | Ende August Umzug ins neue Spiellokal Café Bijou an der Michbuckstrasse,
nachdem wir im Littéraire selten zur vorgesehenen Spielzeit und ungestört spielen konnten. 19. September: Unser Beitrittsgesuch ist offiziell genehmigt. Der SC PHOENIX wird als Sektion 216 neuestes Mitglied des SSV (Heute SSB). |
1987 | Um mehr Spielmöglichkeiten zu erhalten wird im August ein Beitrittsgesuch zum Zürcher Schachverband (ZSV) gestellt. Im Oktober wird der Beitritt rechtsgültig und wir beteiligen uns in dieser Saison erstmalig an der Zürcher Mannschaftsmeisterschaft (ZMM). |
1990 | erster Wechsel im Vorstand: Pius Hauser übernimmt von Max Simon das Amt des Vizepräsidenten, Freddy Kollnitzer von Rita Klien-Feusi den Aktuarsposten. |
1992 | Silvano Werder übernimmt auf die neue Saison hin das Amt des Spielleiters von Herbert Mäder. |
1993 | nach horrenden Preisforderungen des Geranten Umzug des Spiellokals auf die neue Saison hin ins Kirchgemeindehaus Paulus, ebenfalls an der Milchbuckstrasse. |
1995 | Pierino Cometta stirbt überraschend im Spital im Alter von 69 Jahren nach einem Sturz im Altersheim. |
1996 | Unser Gründungsmitglied Astrid Birchmeier erliegt, erst Mitte fünfzig, ihrem Krebsleiden Roger Kunz nimmt zum 10. Mal am Schachmarathon in Locarno teil. |
1997 | Mit der Kirchgemeinde Paulus kann eine Pauschalabgeltung für die Benützung des Spiellokals gefunden werden, um unsere finanzielle Situation nicht zu gefährden. |
1998 | Erfreulich: mit zwei neuen, jungen Mitgliedern konnte das Durchschnittsalter wieder etwas gesenkt werden. |
1999 | Dank einer Initiative unseres Spielleiters ist der SC PHOENIX seit dem 1. Juli 1999 mit einer eigenen Homepage im Internet vertreten. |
2000 | Auf Anfrage von Schwamendingen und Oerlikon wird eine Fusion mit diesen beiden Clubs geprüft, die GV entscheidet sich mehrheitlich dafür eigenständig zu bleiben. |
2001 | Aus beruflichen Gründen verlieren wir zwei Aktivmitglieder die für die SMM spielberechtigt waren. Wir entscheiden uns wegen dem dünnen Kader die SMM erstmals nicht zu bestreiten. |
2002 | Wegen der Auflösung der Swissair wandelt sich der Schachclub Swissair vom Firmenschachclub zu einem regulären Club (Chessflyers). Damit verlieren einige unserer Spieler die Möglichkeit für uns zu spielen und behalten nur ihren Stammclub. Die Mitgliederzahl wird langsam kritisch. |
2003 | Die laufende Saison wird mit geschrumpftem Mitgliederstamm wieder ohne SMM-Beteiligung durchgeführt. |
2004 | Mit einem neuen Vorstand und einem gestrafften Programm wird der Club wieder auf die
Reihe gebracht. Der ZSV organisiert einen Anfängerkurs für Frauen, wir übernehmen daraus 3 neue Mitglieder. Unser Aushang im Kirchgemeindehaus bringt ein weiteres neues Mitglied. |
2005 | Luigi Berni übergibt den Kassierposten nach über zwanzig Jahren an Esther Kunz, die wieder neu als Aktivmitglied mitmacht. Aus ihrem Umfeld können 3 weitere Mitglieder gewonnen werden. |
2006 | Eine weitere Dame findet nach einem Umweg auch noch zu uns. Damit ist der SC PHOENIX, der Club mit dem höchsten Frauenanteil auf dem Platz Zürich. |
2007 | Der Erfolg gibt uns recht: dieses Jahr führen wir sogar zwei Anfängerkurse für Frauen durch. Auch davon bleiben uns ein paar Damen erhalten und wechseln zu unserem Club. |
2008 | Durch die Anfänger-Kurse für Frauen, die wir im Auftrag des Zürcher Schachverbandes geben,
sind einige Frauen in unseren Club eingetreten. Somit haben wir nun mehr Frauen (11) als Männer (8) die aktiv teilnehmen. |
2009 | Der SC PHOENIX feiert sein 25-jähriges Bestehen mit diversen Aktivitäten, darunter auch ein Hornussen-Nachmittag. |
2010 | Unser Gründungsmitglied und langjähriger Spielleiter Herbert Mäder verliert seinen Kampf gegen den
Krebs im Alter von erst 58 Jahren. Durch den geplanten Umbau im KGH Paulus müssen wir uns nach einem neuen Lokal umsehen. Dank eines Mitglieds finden wir unser neues Heim ganz in der Nähe in der Wohnsiedlung Irchel an der Möhrlistrasse 110. |
2011 | Neu bieten wir für die Damen aus dem Anfänger-Schachkurs auch Fortschrittskurse an, die ebenfalls auf grosses Interesse stossen. |
2012 | Erstes Frauenschach-Open in Zürich, Patronat: ZSV, organisiert und durchgeführt durch unseren Club. Der Wanderpreis beginnt seine - hoffentlich lange - Reise bei Eva Goldie, der jüngsten der 16 Teilnehmerinnen. Alle sagen spontan auch für das nächste Jahr zu. |
2013 | Das zweite Frauenschach-Open geht mit fast doppelter Anzahl an Teilnehmerinnen erfolgreich über die Bühne. Wieder triumphiert die Jugend: Anna Adzic aus Roveredo gewinnt nach Stichkampf. |